Onlineshop Konzept: Darauf sollten Sie bei Ihrem Onlineshop achten
Der Online-Shop ist das digitale Aushängeschild jedes E-Commerce Unternehmens. Und inzwischen auch von immenser Bedeutung für stationäre Einzelhändler geworden. Gerade während der Pandemie haben viele Händlerinnen und Händler erkannt, wie wichtig der digitale Kanal auch für Ihr Business ist. Dabei kommt es beim Online-Shop heute auf wesentlich mehr an, als nur auf gelistete Produkte und ...

Der Online-Shop ist das digitale Aushängeschild jedes E-Commerce Unternehmens. Und inzwischen auch von immenser Bedeutung für stationäre Einzelhändler geworden. Gerade während der Pandemie haben viele Händlerinnen und Händler erkannt, wie wichtig der digitale Kanal auch für Ihr Business ist. Dabei kommt es beim Online-Shop heute auf wesentlich mehr an, als nur auf gelistete Produkte und einfache Suchfunktionen. In unserem Beitrag erfahren Sie, welche Aspekte Sie in Ihrem Online-Shop Konzept berücksichtigen sollten, damit dieser Ihre Kundinnen und Kunden begeistert.
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1. Zielgruppe identifizieren, Anforderungen definieren
Wer ist eigentlich meine Zielgruppe? Und welche Bedürfnisse hat sie bei der Nutzung des Online-Shops? Bevor Sie an die technische Umsetzung Ihres Shops gehen, ist die Zielgruppenanalyse obligatorisch. Von den Ergebnissen hängen notwendige Funktionen des Shops ab. Zum Beispiel Such- und Filterfunktionen, Möglichkeiten zur Registrierung und zum Login oder die Auswahl von Zahlungsoptionen. In der Shop-Konzeption sollten Sie daher genau herausfinden, was sich Ihre Kunden vom Online-Shopping-Erlebnis wünschen. Stichwort: User und Customer Experience. Aber auch darüber hinaus ist die Zielgruppe von enormer Bedeutung.
Je mehr Informationen Sie über Ihre Zielgruppe sammeln, desto besser für Ihr Online-Shop Konzept. Wie Sie Ihre Zielgruppe erfolgreich analysieren, lesen Sie in unserem Beitrag „So gelingt Ihre Zielgruppenanalyse“. Anhand der Zielgruppenanalyse erhalten Sie Anhaltspunkte darüber, wie sich Ihre potenziellen Kundinnen und Kunden im Internet bewegen und auf welche Funktionen sie besonderen Wert bei der Auswahl der Shop-Lösungen sowie dem Design des Shops setzen müssen. Ebenso gewinnen Sie Erkenntnisse darüber, inwiefern Sie etwa eine Multi- bzw. Omnichannel-Strategie verfolgen sollten. Also, welche Kanäle für Ihre Zielgruppe auf jeden Fall miteinander verknüpft werden sollten. Zudem zeigt sich anhand der Analyse, ob Zielgruppen noch weiter in Benutzergruppen segmentiert werden sollten. Stellen Sie sich daher in Ihrem Online-Shop Konzept diese Fragen in Bezug auf Ihre Zielgruppe:
- Wer ist meine Zielgruppe?
- Welche Bedürfnisse hat meine Zielgruppe bei der Nutzung meines Shops?
- Unterscheiden sich die Bedürfnisse der Zielgruppe stark? Wenn ja: Welche User-Gruppen könnten sinnvoll sein (z.B. Heavy-Shopper, Stammkundschaft, etc.)?
Exkurs: Markt- und Wettbewerbsanalyse
Natürlich wollen Sie Ihren Online-Shop nicht nur perfekt auf Ihre Zielgruppe abstimmen, sondern sich möglichst auch von Ihren Wettbewerbern abgrenzen. Ein Unique Selling Proposition (USP) gehört daher auf jeden Fall auch zum Online-Shop Konzept. Analysieren Sie daher gründlich Ihren Markt und Wettbewerber. Wie schnell erfolgt beispielsweise der Versand Ihrer Wettbewerber? Möglicherweise kann Ihr USP einen noch zügigeren Versand sein. Haben Sie außergewöhnliche Produkte für Ihren Shop? Dann setzen Sie diese als Kundenmagnet ein. Aber: Der USP muss nicht immer das Highend-Produkt sein, sondern kann ebenso Dienstleistungen im Shop umfassen. Vielleicht wollen Sie künftig über Ihren Shop auch persönliche Beratungen per Video-Chat anbieten?

2. Datenpflege und Produktmanagement: Analog vs. Digital
Ein ebenso wichtiger Aspekt wie die Zielgruppenanalyse ist die Frage der Datenpflege und des Produktmanagements. Im Onlinehandel sollte diese vor allem auf Multi- und Omnichannel-Strategie ausgerichtet sein. In den kommenden Jahren wird besonders Omnichannel zum New Normal werden. Das zeigt unter anderem eine aktuelle Omnichannel-Studie von Salesforce.
Multi- und Omnichannel – neue Anforderungen an die Datenpflege
Gerade in kleineren Unternehmen ist es jedoch üblich, dass Stamm-, Produkt- und Kundendaten noch händisch gepflegt werden. Bei kleinem Verkaufsvolumen ist das auch überschaubar. Aber: Händlerinnen und Händler kommen schnell an ihre Grenzen, wenn die Verkaufszahlen steigen. Und über den gesamten E-Commerce hinweg steigen diese seit Jahren rasant. Auch beim Thema Produktmanagement ist die händische Datenpflege problematisch. Artikelverfügbarkeit und wichtige Daten von Lieferanten und Lager müssen stets aktuell sein. Im schnelllebigen Onlinehandel kommt eine manuelle Datenpflege/ ein manuelles Produktmanagement nicht hinterher.
PIM als zentrale Basis für die Datenverwaltung
Die Auswahl von Tools und Lösungen richtet sich an Ihr Kerngeschäft. Die Tools sollten flexibel sowie skalierbar sein. Ein PIM System gehört zum Beispiel langfristig zum Tool-Setup und bildet die beste Basis für ein optimiertes Produktdatenmanagement. Es unterstützt Sie dabei, Produktinformationen zentral zu verwalten und auf verschiedenen Kanälen kongruent auszuspielen. Ein PIM System konsolidiert dazu auf einer Plattform die gesamten vorhandenen Produktinformationen (Stammdaten aus dem ERP System, Media Daten, etc.), strukturiert diese und gibt sie in verschiedenen Formaten aus.
Sie wollen mehr zu PIM Systemen wissen oder suchen bereits nach einer PIM Lösung? Dann lesen Sie dazu unser Interview mit dem PIM Softwarehersteller myview systems. In unserem Marktüberblick PIM Lösungen finden Sie zudem 22 verschiedene Anbieter im Vergleich. Fragen Sie sich für Ihr Online-Shop Konzept im Hinblick auf die Datenpflege:
- Woher kommen meine Stamm-, Produkt- und Kundendaten?
- Welche Daten sind für meine Lieferanten und das Lager notwendig?
- Wie werden die verschiedenen Daten auf die relevanten Kanäle übertragen (Automatisierung, Multi- und Omnichannel-Relevanz, Anforderungen des Kerngeschäfts)?

3. Das Payment-Angebot – ein entscheidender Servicefaktor
Wenn Sie ein Online-Shop Konzept erstellen, gehört ein durchdachtes Payment-Angebot zu den wichtigsten Servicefaktoren. Studien wie von ibi research belegen, dass Käufe in den letzten Zügen, nämlich während des Bezahlvorgangs (Checkout-Prozess), abgebrochen werden, wenn bevorzugte Zahlungsverfahren fehlen. Widmen Sie sich dem Thema Payment also genauso detailliert, wie allen anderen Funktionen des Online-Shops. Die Wahl der angebotenen Zahlverfahren sollte sich ebenfalls an Ihrer Zielgruppe orientieren. Standard-Verfahren wie der Kauf auf Rechnung, (Sofort-)Überweisung oder Kreditkartenzahlungen und Dienste wie PayPal sollten in jedem Fall zum Payment-Mix Ihres Online-Shop Konzepts gehören. Beachten Sie beim Thema Payment die Fragen:
- Welche Zahlverfahren gehören allgemein zu den beliebtesten im Online-Shopping?
- Auf welche Bezahlmethoden legt meine Zielgruppe am meisten Wert?
- Welche Zahlverfahren werden in Zukunft relevant werden?
Gerade hinsichtlich neuer Bezahlmethoden sollten Sie sich auf dem Laufenden halten. Inzwischen nimmt beispielsweise die Nutzung sogenannter digitaler Wallets zu, also Zahlungen via Apple oder Google Pay und anderen Anbietern. Ihre Konzeption sollte den technologischen Fortschritt berücksichtigen und ihr Online-Shop entsprechend erweiterbar sein. Das gilt ebenso für weitere Shop-Funktionalitäten.
4. Weitere Shop-Funktionalitäten für Kundschaft und Retailer klären
Neben dem Payment-Angebot sollte Ihr Online-Shop und die zugrundeliegende Shop-Software weitere Standard-Funktionen abdecken. Dazu gehören zum Beispiel eine Suchfunktion und die Möglichkeit für Kundinnen und Kunden, sich zu registrieren und einzuloggen. Darüber hinaus sollten Sie diese Punkte im Online-Shop Konzept berücksichtigen:
- Versandoptionen: Informieren Sie sich über Versandmöglichkeiten und verschiedene Anbieter wie DHL oder UPS und Hermes. Das technische Setup Ihres Shops wird Schnittstellen zu den Versandpartnern benötigen. Ebenso sollten Sie Funktionen zur Preisberechnung nach Regionen und Ländern einbinden.
- Sprachauswahl: Sie wollen international verkaufen? Dann sollte Ihr Online-Shop verschiedene Sprachen und Währungen für den Cross-Border-Commerce unterstützen.
- Buchhaltungsoptionen: Wie soll die Rechnungsstellung erfolgen? Brauchen Sie verschiedene Mehrwertsteuersätze aufgrund internationalen Handels? Definieren Sie Anforderungen an die Buchhaltung Ihres Shops und deren Software.
- Marketing-Funktionen: Dieser Aspekt ist ein großes Thema für Ihren Online-Shop. Denn er bezieht unterschiedliche Aspekte ein. Von SEO (URL-Struktur, Keywords etc.) über die Anbindung von Preissuchmaschinen, Blogfunktionen für Content Marketing bis zu klassischen Marketing-Features und Cross-Selling. Prüfen Sie Ihre Bedürfnisse im Marketing-Bereich. Wie muss Ihr Shop für Suchmaschinen optimiert sein? Gibt es Möglichkeiten, ihn mit Preissuchmaschinen wie Idealo zu verknüpfen? Können Sie über das Backend Ihres Online-Shops verschiedene Marketing-Maßnahmen ausführen (z.B. Newsletter versenden, Gutscheine bereitstellen, etc.)?
- Sicherheitsfunktionen und Support: Ein Online-Shop sollte SSL-verschlüsselt sein und automatische Backups ermöglichen. Darüber hinaus ist ein Service-Level-Agreement (SLA) zwischen Ihnen und dem Shopsystem-Anbieter essenziell, damit Ihre Shop-Website garantiert verfügbar ist. Darüber hinaus sollten Sie einen genauen Blick auf den angebotenen Support werfen. Definieren Sie in Ihrem Online-Shop Konzept, welche Unterstützungsleistungen Sie sich vom Shopsystem-Anbieter wünschen. Zum Beispiel eine 24/7-Erreichbarkeit des Telefonsupports.
- Domain und E-Mail-Adressen: Ihr Online-Shop Konzept sollte zudem beinhalten, welche Domain und Haupt-Mail-Adresse Sie für den Online-Shop verwenden möchten. Prüfen Sie hierfür, inwiefern ein Shopsystem Anbieter Domain und E-Mail-Accounts als Leistungsumfang im Paket aufweist.

5. Das passende technische Setup wählen
Haben Sie alle Anforderungen Ihrerseits und die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe im Online-Shop Konzept berücksichtigt, geht es an die Auswahl des passenden technischen Setups. Dafür stehen Ihnen zwei Ansätze im E-Commerce zur Verfügung. Welche sich davon für Sie am besten eignet, entscheiden Ihre individuellen Shop-Bedürfnisse. So hängt die Wahl des Shopsystems etwa vom gesetzten Zeit- und Kostenrahmen und dem gewünschten Hosting ab, aber auch vom Umfang der Funktionen und erwarteten Größe (Umsatzvolumen) des Shops. Anbieter von Shopsystemen, die für mittelgroße Online-Shops geeignet sind, sind beispielsweise Shopify und IONOS. Komplexere Online-Shops können unter anderem mit Shopware oder Magento umgesetzt werden. Einfache Shops basieren mitunter auf Shopsystemen wie Jimdo.
All-in-One oder Best-of-Breed
Bei der Auswahl Ihres Shopsystems können Sie unter anderem zwischen einer All-in-One-Lösung, also einem kompletten Shopsystem von einem einzelnen Software-Anbieter, und einer individuell zusammengestellten Lösung nach dem Best-of-Breed-Ansatz entscheiden. Diese beiden Varianten haben sich als die vielversprechendsten in den vergangenen Jahren erwiesen, was beispielsweise die Usability eines Online-Shops anbelangt. Diese ist in den vergangenen fünf Jahren immer wichtiger geworden, wie die E-Commerce Agentur KOSMONAUT herausstellt. Eine All-in-One-Lösung bietet Ihnen vor allem Zeitersparnis, einen zentralen Ansprechpartner für alle Fragen und eine Möglichkeit, sehr schnell einen funktionierenden Shop aufzubauen. Bei einem Online-Shop, der über den Best-of-Breed-Ansatz, aufgebaut wird, denken sie nicht mehr in festen Systemen. Stattdessen suchen Sie sich für jede Aufgabe des Shops (z.B. Payment, Produktdatenmanagement, etc.) das für Ihre Anforderungen beste Tool aus. Am Ende erhalten Sie verschiedene Tools, Plugins und Systeme von unterschiedlichen Anbietern, die Sie miteinander verknüpfen müssen. Eine Best-of-Breed-Lösung ist zwar deutlich komplexer und erfordert mehr Know-how, bietet dafür aber auch langfristig mehr Flexibilität und eine deutlich bessere Skalierbarkeit.
Besondere Bedeutung von Schnittstellen
Schnittstellen spielen bei der Wahl des Shopsystems eine zentrale Rolle. Denn je nach System-Ansatz unterscheidet sich der Entwicklungsaufwand enorm. Bei einer All-in-One-Lösung sind Plug-ins für viele Funktionen in der System-Ökonomie des Shop-Anbieters. Beim Best-of-Breed-Ansatz braucht es ein wesentlich größeres Entwicklungsbudget, da verschiedene Einzelsysteme miteinander verbunden werden müssen. Und diese sprechen nicht immer dieselbe „Sprache“, anders als die Plug-ins einer All-in-One-Lösung. Die Kosten für die Schnittstellentwicklung richten sich also danach, ob Sie eine All-in-One-Lösung für Ihren Shop nutzen wollen, oder ein Best-of-Breed-System. Beachten Sie aber bei beiden Optionen die Skalierbarkeit und klären Sie folgende Fragen, damit Ihr Shopsystem über alle notwendigen Schnittstellen verfügt.
- Welche Systeme sind für meinen Online-Shop besonders wichtig?
- Welche Schnittstellen brauche ich für diese Systeme?
- Wie muss meine Systemlandschaft aussehen, damit der Online-Shop effizient arbeitet?
Usability und Skalierbarkeit für eine optimale Customer Experience
Besonders im Hinblick auf eine exzellente Customer Experience sind Usability und Skalierbarkeit Ihres Shops enorm wichtig. In puncto Usability betrifft das einerseits die gebotenen Funktionen. Andererseits aber auch Aspekte wie Ladezeiten des Shops oder das Auftreten und die Häufigkeit technischer Fehler. Gerade, wenn Ihre Shopumsätze wachsen, ist ein hochflexibel skalierbares Shopsystem nötig, um die Usability weiterhin zu gewährleisten. Und damit die Customer Experience laufend zu optimieren.

6. E-Commerce Team zusammenstellen und flexibel im Projekt bleiben
Der Erfolg Ihres Online-Shop Konzepts hängt nicht nur von technischen Aspekten ab. Sondern auch vom Team, das hinter dem Online-Shop steht. Das bedeutet für Ihr Online-Shop Konzept: Setzen Sie sich mit den benötigten personellen Ressourcen auseinander. Bilden Sie ein interdisziplinäres Team, das Know-how von der Entwicklung und Programmierung über die Daten- und Produktpflege bis zum Marketing alle Bereiche des Shops abdeckt. Bei der Umsetzung des Teams sollten Sie daher darauf achten, zu definieren, wer:
- den Online-Shop technisch entwickelt und programmiert
- die fortlaufende Optimierung der User Experience gewährleistet
- für die technische Wartung zuständig ist und Ansprechpartner bei Fragen rund um die Shop-IT
- den Online-Shop inhaltlich bespielt und die Daten- und Produktpflege übernimmt
- Marketing-Aktivitäten verantwortet
- die (Intra-)Logistik koordiniert
Darüber hinaus ist es wichtig, dass auch der Plan auf dem Reißbrett flexibel bleibt – nicht nur die Systemlandschaft. Organisatorische Flexibilität wie auch Spielraum bei der kaufmännischen Investitionsplanung sollten berücksichtigt werden, da sich die Anforderungen mit fortschreitendem Projekt verändern können. Daher braucht es Flexibilität im Team sowie in den Finanzen, um auf neue Kriterien reagieren zu können.
Ein gutes Online-Shop Konzept braucht eine detaillierte Checkliste
Der Erfolg Ihres Online-Shops hängt von vielen Faktoren ab. Die Zielgruppe ist dabei der Dreh- und Angelpunkt des Online-Shop Konzepts. Aufbauend auf den Bedürfnissen der künftigen Kunden erarbeiten Sie eine detaillierte Checkliste mit Anforderungen an Shop-Funktionen und das allgemeine technische Setup. Zukunftsfähigkeit ist hier das Stichwort, das Sie im gesamten Online-Shop Konzept begleiten wird.